Mittlerweile hat es sich in unserer Ortsstelle eingebürgert, eine unserer beiden 2-Tages-Übungen im Jahr im Bereich des Hochlantschs zu veranstalten, da sich hier ausgezeichnete Übungsbedingungen bieten.
Am Samstag wurde in Kleingruppen im Stationenbetrieb gearbeitet. Unter anderem wurden der Seilgeländerbau und zwei unterschiedliche Bergemethoden, einmal für unwegsames Gelände (z.B. Forstarbeiterbergung) und einmal für den Fels (z.B. Bergung eines verunfallten Kletterers), beübt.
Der Sonntag diente zur theoretischen Erarbeitung von Sucheinsätzen. Besonders solche Einsätze erweisen sich als große organisatorische Herausforderung. Ziel hierbei war es deshalb, dass alle KameradInnen die wichtigsten Grundlagen zur Organisation eines Sucheinsatzes kennenlernen, um diesen im Ernstfall anleiten zu können.
